Kirche & Gemeinde


Profil

Als »Offene Kirche am Markt« war und ist die St. Marien­kirche das Zentrum des Bürger­tums in Osna­brück. Nach­dem Karl der Große im Jahr 780 einen Bischofs­sitz an einer Furt des Flusses Hase gegrün­det hatte, ent­wickel­te sich gegen­über der Bischofs­burg eine eigene Sied­lung. Hand­werker und Kauf­leute ließen sich hier nieder. Sie gründe­ten ein Gemein­wesen und bau­ten ihre eigene Kirche. Die heu­tige gotische Hallen­kirche ent­stand in der ersten Hälf­te des 14. Jahrhun­derts und wurde etwa 100 Jahre später mit dem Bau des niedri­geren Chorum­gangs und der Sakris­tei abge­schlossen. Die Marien­kirche bildet zu­sammen mit dem Ra­thaus und der Stadt­waage ein En­semble auf dem Markt­platz. So wie dieses bis heute das Aushänge­schild Osna­brücks ist, so ist die Kirche bis heute ein Mittel­punkt geleb­ten und leben­digen Glau­bens.





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